Brauerei Greifenklau, Bamberg

Bamberg ist eine Universitätsstadt mit etwa 70000 Einwohnern am Flüßchen Regnitz gelegen.  1993 wurde die Altstadt in die Liste des Weltkultur- und Naturerbes der Menschheit der UNESCO aufgenommen. Die deutsche Bundesbank hat 2004 eine 100 Euro Gold-Gedenkmünze, bestehend aus 1/2 oz. Feingold, herausgegeben. Durch Bamberg führt auch der Rhein-Main-Donau-Kanal der den Rhein mit der Donau verbindet.

Altes Bamberger Rathaus auf Regnitzinsel

 

 

 

 

Blick über die Regnitz mit Dom und Michelsberg

Altes Rathaus

 

Blick auf die Stadt Bamberg von der Altenburg

 

 

 

 

100Euro Goldmünze

Bamberg ist Sitz des Erzbistums mit dem berühmten “Bamberger Dom” aus dem 13. Jahrhundert, dessen besondere Sehenswürdigkeit der “Bamberger Reiter”, eine Steinskulptur ist.

International bekannt ist sein Symphonieorchester, die “Bamberger Symphoniker”.

Erwähnt soll auch der Basketballverein Brose Bamberg, vielfacher deutscher Meister, zuletzt in den Jahren 2010 bis 2012, werden. Von den Basketballfans wird Bamberg auch “Freak-City” genannt.

Bamberg ist auf sieben Hügeln mit vielen historischen Bau-Denkmälern erbaut.

Die Stadt ist auch bekannt für seine vielfältige Biertradition. Von den ehemals 68 Braustätten existieren heute noch 8 Brauereien.

Im Berggebiet befindet sich die Brauerei Greiffenklau mit traditioneller Brauereigaststätte. Im Sommer steht ein wunderschöner Biergarten mit altem Baumbestand und herrlicher Aussicht auf die Altenburg zur Verfügung. Es handelt sich um eine Bamberger Traditionsgaststätte mit bodenständiger fränkischer Küche. Auf dem Bild ist das Gericht “Kalbsbäckchen mit Kloß” zu sehen.

Gastzimmer

Gastzimmer

 

 

 

Bayerische Staatsangehörigkeit

Der Artikel 6 des Bayerischen Grundgesetzes von 1946 behandelt die Bayerische Staatsangehörigkeit und es scheint dass die meisten Bayern nicht damit vertraut sind.

Hier ist der Auszug:

Artikel 6 Staatsangehörigkeit

(1) Die Staatsangehörigkeit wird erworben

  1. durch Geburt;
  2. durch Legitimation;
  3. durch Eheschließung;
  4. durch Einbürgerung.

(2) Die Staatsangehörigkeit kann nicht aberkannt werden.

(3) Das Nähere regelt ein Gesetz über die Staatsangehörigkeit.

Artikel 7 Staatsbürger

(1) Staatsbürger ist ohne Unterschied der Geburt, der Rasse, des Geschlechts, des Glaubens und des Berufs jeder Staatsangehörige, der das 18. Lebensjahr vollendet hat.

Somit können wir stolz darauf sein, daβ wir immer Bayern sind aber in besonderen Umständen durch Eheschließung und Einbürgerung sogar auch Preuβen annehmen.

Gasthaus “Zum Zabelstein” Steinmetz, Wohnau

Das winzige Örtchen Wohnau (ca.100 Einw.) gehört zur Gemeinde Knetzgau. Das Örtchen liegt am Fuße des Zabelstein (489 m üNN), ein Berg im Steigerwald auf dem es einen 20 Meter hohen Aussichtsturm gibt von welchem man bei guter Sicht ca. 80 Kilometer weit schauen kann. In Wohnau gibt es die Häckerwirtschaft “Zum Zabelstein”. Eine Häckerwirtschaft ist ein Gasthaus in einem Weingut, wo die eigenproduzierten Weine ausgeschenkt und gute Brotzeiten angeboten werden.

Außenansicht

 

 

Gaststube

 

 

Außenbereich im Innenhof

Im Innenhof

Sensationell sind die in der Pfanne gebratenen riesigen Schnitzel und Koteletts.

Kotelett mit Kartoffel- und gemischtem Salat

 

 

 

 

 

 

 

Der gemütliche Winzer und Gastwirt Georg Steinmetz bewirtet mit seiner Familie an einigen Tagen der Woche seine vielen Stammgäste. Angebaute Rebsorten sind v.a. der in Franken als Spezialität anzusehende Silvaner. Außerdem gibt es Bacchus, Müller-Thurgau, Scheurebe, aber auch Rotweine wie Spätburgunder, Domina und Portugieser.

Eigentlich ist diese seit 1875 im Besitz der Familie Steinmetz befindliche Gaststätte ein Geheimtipp, der nicht in der Breite publik gemacht werden sollte, da es sowieso schwer ist einen freien Platz zu ergattern. Die Gemütlichkeit ist in Franken zuhause und der Genus schlägt sich in der fränkischen Esskultur nieder.

Berggaststätte Lieberhof, Tegernsee

In dem höher gelegenen Gebiet der Stadt Tegernsee liegt der Berggasthof Lieberhof. Er hat eine lange Geschichte und Tradition. Es handelt sich um einen etwa 1000 Jahre alten Klosterhof. Von der  grossen Sonnenterrasse geniesst man einen fantastischen Panoramablick über das Tegernseer Tal, den südlichen Teil des Tegernsees auf den Wallberg und die am Westufer des Sees gelegene Stadt Bad Wiessee.

Gasthaus mit Sonnenterrasse

Gemütliche Einkehr

Ausblick von der Sonnenterrasse

Gastzimmer

Gastzimmer

 

Gastzimmer

 

 

 

Der Gasthof bietet eine gute bayerische Küche und das gepflegte Bier der Tegernseer Brauerei. Die Speisen sind üppig und von hervorragender Qualität. Neben Gerichten mit Reherln (Pfifferlinge) werden auch verschiedene Gerichte mit Fleisch von Charolais-Rindern angeboten. Besondere Erwähnung verdient das sehr aufmerksame Bedienungspersonal.

Tafelspitz mit Wurzelgemüse, Kren, Bratkartoffeln u. Speckwirsing

Salatteller

Gulasch vom Hirsch mit Preiselbeeren, Rotkraut u. Spätzle

Tegernseer Hell

 

 

Frische Erdbeeren mit Vanilleeis

 

 

 

 

 

 

 

Es lohnt sich diesen Gasthof zu besuchen. Auch einige Zimmer für Übernachtungsgäste stehen zur Verfügung.

Mehr vom Wirtshaus zur Stieglmühle & Gasthof “Am Strand”

Am 15.05.2010 schrieb Christl Schemm einen interessanten Bericht in der Frankenpost über die Familie Gläßl und den Einfluβ dieser Familie in der Gastronomie in Oberfranken und auch bis nach Niederbayern. Dieser Artikel kann im Archiv der Frankenpost gefunden werden.
http://www.frankenpost.de/lokal/fichtelgebirge/wunsiedel/Acht-Kinder-und-das-Wirtshaus-Gen;art2460,1257265

Da dieser Artikel über zwei Jahre alt ist haben sich möglicherweise ein paar Sachen geändert, H.-G. wird bald darüber schreiben und es auf den neuesten Stand bringen.

Foto und Beschreibung vom Bericht in der Frankenpost.
Bei den Gläßls verderben viele Köche nicht den Brei. Unser Bild zeigt drei Generationen Köche-Dynastie (von links): Vater Helmut, Sohn Thomas, Tochter Heike, ihren Sohn Tobias, sowie die Söhne Holger, Uwe und Roland in der Küche des “Wirtshaus im Gut”. Foto: Hannes Bessermann

 

Falls der Artikel bei der Frankenpost nicht mehr zu finden ist habe ich hier ein Kopie gedruckt. Wir haben bei der Frankenpost um Erlaubnis nachgefragt diesen Artikel und das Foto zu kopieren und warten auf Antwort.

Acht Kinder und das Wirtshaus-Gen

Köche-Dynastie | Sieben der acht Töchter und Söhne von Helmut Gläßl sind in der Gastronomie tätig. Am Wochenende bekommt auch der einzige „Ausreißer“ die Schürze umgebunden.

Von Christl Schemm

Wunsiedel – Es gibt Familien, da werden bestimmte Merkmale weitervererbt: eine bestimmte Nasenform, die Veranlagung zum Bauchansatz oder der Hang zum frühen Haarausfall. Wehren kann man sich gegen solche Erbanlagen nicht. Schuld daran sind die Gene.

Bei der Familie Gläßl sind es nicht die breite Nase, der dicke Bauch oder die Glatze, die auf Vererbung schließen lassen. Bei den Gläßls ist es das Wirtshaus-Gen. Dieser familiären Vorbestimmung kommt bei der Gastronomen-Familie keiner aus.

Dass es den Vater Helmut gibt und seine Söhne Roland, Uwe und Thomas, die renommierte Gaststätten in der Region betreiben, ist den Feinschmeckern bekannt. Dass da insgesamt acht Geschwister sind, die bis auf eine Ausnahme allesamt ebenfalls hauptberuflich in der Gastronomie oder Hotelerie tätig sind, wissen nur “Insider”.

Die Keimzelle des Gläßl’schen Wirthaus-Clans ist das frühere “Schlössl” in Groschlattengrün. Diese urige Dorfwirtschaft betrieb Luis Gläßl, der Urgroßvater von Roland, Uwe und Thomas Gläßl, die gerade mit Gold- und Silberpreisen beim Wettbewerb “Bayerische Küche 2010 – regionale Spezialitäten genießen” ausgezeichnet worden sind (wir berichteten). Auch Großvater Willi Gläßl führte das “Schlössl” als Wirt und gab sein Wissen und seine Leidenschaft offensichtlich an Sohn Helmut und an die Enkel weiter. “Wir waren als Kinder oft beim Opa. Es gab immer Knackwürste”, erinnert sich Uwe Gläßl beim Gespräch mit der Frankenpost, bei dem drei Generationen durcheinanderwuseln und drauflosreden. “Wir sind praktisch im Schlössl aufgewachsenen und haben dort schon mitbekommen, was alles in einem Wirtshaus zu tun ist.”

In die Landwirtschaft

Das weiß auch Helmut Gläßl. Ihn kennen viele Gäste im Landkreis Wunsiedel vor allem aus dem Landgasthof in Stemmasgrün. Dort hatte der junge Helmut in eine Landwirtschaft eingeheiratet – zunächst ohne Gaststube. Doch es sollte nicht lange dauern, bis sich das Wirtshaus-Gen durchsetzte. Zuerst kamen Zimmer für “Urlaub auf dem Bauernhof” hinzu. Diese Gäste brauchten einen Frühstücksraum, der am Anfang im Wohnzimmer und später im alten Stall Platz fand. Bald wuchs er sich zur Gaststätte aus.

“Die Nachbarjungen und die Jäger merkten, dass da häufig hübsche junge Mädchen aus Berlin waren”, erinnert sich Helmut Gläßl. “Bei uns gab es immer Schlachtschüssel. Und so waren wir schnell ein öffentliches Wirtshaus.” In der ersten Zeit allerdings noch ohne Konzession – bis das Landratsamt aufmerksam wurde. “Doch nach einem Vierteljahr hatten wir alle Auflagen erfüllt und bekamen die Erlaubnis, eine Gaststätte zu betreiben.”

Wie schon zuvor ihr Vater im “Schlössl” sog im Landgasthof in Stemmasgrün die nächste Generation das Wissen und das Können auf, das zum erfolgreichen Betreiben einer Gaststätte nötig ist. “Wir haben es uns von den Alten abgeschaut, wie’s geht”, sagt Roland Gläßl. “Irgendeine Arbeit war immer zu erledigen, ob in der Landwirtschaft oder im Wirtshaus. Entweder es hieß: ,Geh’ aus dem Weg!’ oder ,Mach das und das’.”

Und so kam es, dass sieben der acht Kinder Helmut Gläßls in der gehobenen regionalen Gastronomie tätig sind: als Koch, als Metzger, im Hotelgewerbe und im Service. Der “Häuptling” der Geschwister ist Roland. Er ist mit 43 Jahren der Älteste und führt mit seiner Frau Margit das “Wirthaus im Gut” in Göpfersgrün bei Wunsiedel. Sein um ein Jahr jüngerer Bruder Uwe und dessen Frau Karin sind das Wirtsehepaar der “Stieglmühle” bei Waldershof. Die Nächste in der Reihe ist die 39-jährige Heike, die in Kirchdorf/Schlag in Niederbayern mit ihrem Mann Werner das “Hubertus-Stüberl” betreibt. Ihr Sohn Tobias trägt wiederum bereits die Kochmütze.

Mit Leidenschaft

Fünf Jahre jünger, aber wie seine Schwester und seine Brüder ein leidenschaftlicher Koch ist Thomas, mit seiner Frau Alexandra Chef der Bergbräu-Gastronomie in Arzberg. Holger ist mit 28 Jahren der jüngste in der Geschwisterreihe und Partner seines Vaters Helmut in der Gaststätte “Zum Flötztal” in Ahornberg bei Immenreuth.

Und da s ind dann noch drei weitere Geschwister, die zwar nicht selbst eine Gaststätte betreiben, aber selbstverständlich da sind, wenn sie gebraucht werden: Nicole, die “Springerin” im Service und in der Küche (“Die steht immer richtig, nämlich da, wo’s brennt”), Steffi, die Hotelfachfrau, und – als einziger “Ausreißer” – Ralf. Er ist Fliesenleger. Aber, so sagen die Geschwister, “am Wochenende bekommt er die Schürze um, wie wir alle anderen auch”.

Preise, eine zufriedene Kundschaft und regelrechte Fans, die meilenweit fahren, um in den Genuss des Essens aus Gläßl’schen Kochtöpfen zu kommen – was das Wirtshaus-Gen, das zum langfristigen Erfolg führt, letztlich ausmacht, können die Familienmitglieder nicht genau erklären. Ihren Schilderungen zufolge muss es eine Mischung sein: aus gutem Geschmack, einer besonderen Nase, der Fähigkeit, Stress auszuhalten, Spontanität, dem Gespür dafür, was die Gäste wollen, der Lust am Ausprobieren und Weiterentwickeln, dem Sinn für Wirtschaftlichkeit, große Leistungsbereitschaft und dem Willen zum Erfolg.

Und: “Man braucht unbedingt den richtigen Partner oder die richtige Partnerin”, sagt Uwe Gläßl. Sie müssten bereit sein, ebenfalls kräftig mit hinzulangen. “Unsere Bauer-Oma in Stemmasgrün hat alle erst einmal am Spültisch getestet”, scherzt Roland. “Ohne unsere Frauen wären wir nicht das, was wir jetzt sind.”

Ergänzung: Helmut Gläßl ist nun nicht mehr in Ahornberg, sondern betreibt nun mit seinen Kindern Nicole und Holger die bereits beschriebene Brauereigaststätte “Am Strand” in Marktredwitz.

H.-G. 18.7.2012

Herzogliches Bräustüberl, Tegernsee

 

Am Ostufer des nicht weit von München gelegenen Tegernsees liegt das Kloster Tegernsee, das die bekannte Tegernseer Brauerei und das Herzogliche Bräustüberl beheimatet.

 

AussenbereichInnenraum

 

 

 

 

 

Das Benediktinerkloster wurde 746 n. Ch. gegründet, die Bierbrauerei besteht seit 1050 n. Chr., gehört zu den ältesten Brauereien, befindet sich in wittelsbachischem Besitz und wird heute von einer Tochter des Max in Bayern geleitet.

Es handelt sich um ein beliebtes Ausflugsziel und liegt malerisch direkt am See mit eigener Bootsanlegestelle.

Schiffsanlegestelle

 

Basilika

 

 

 

 

 

Neben dem hervorragenden bayerischen Bier gibt es urige bayerische Schmankerln und Brotzeiten.(Auf der Homepage ausführlich zu studieren)

Schweinshaxen mit warmen Kartoffel-Gurkensalat

Eine Einkehr ist für den Autor ein “Muss” wenn er in der Gegend unterwegs ist

 

Gasthof Neuwirt, Garching b. München

Am nördlich Stadtrand der Landeshauptstadt München liegt die kleine Stadt Garching(15860 Einwohner). Ganz in der Nähe im Norden Münchens befindet sich die Allianz-Arena, das Heimatstadion des legendären Fußballclubs FC Bayern München.

 

Allianz-Arena

Anlässlich der Heimspiele besucht der Autor dieses Berichtes im Anschluss der Fußballspiele gerne den Gasthof Neuwirt Garching.

 

 

 

 

 

 

 

Eingang zum Biergarten

 

 

 

 

Ein Gasthaus mit guter bayerischer Küche, einem herrlichen Biergarten und urig gepflegter Ausstattung. Es wird von den Eigentümern in über 100-jähriger Tradition ohne Ruhetag und durchgehend warmer Küche betrieben. Im Gasthof kann man auch gut nächtigen.

 

Schweinshaxe mit Klößen und Salat vom Buffet

 

Almschnitzel mit Bratkartoffeln

 

 

Wirtshaus zur Stieglmühle, 95679 Waldershof

 

der oberpfälzischen Stadt Waldershof liegt am Fuße des Steinwaldes idyllisch die Stieglmühle, die ein gepflegtes Wirtshaus beherbergt, das von Uwe Gläßl und seiner Frau Karin betrieben wird(es handelt sich um den Sohn des Seniorchefs des Gasthauses “Am Strand”, Marktredwitz, das gesondert beschrieben wurde). Es gibt eine hervorragende Küche mit saisonalen Spezialitäten aus Wald und Teich und eigenen Metzgereiprodukten. Der Wirt ist gelernter Koch und Metzgermeister und die Küche wurde in den Jahren 2001 und 2004 als Landkreispreisträger “Bayerische Küche” ausgezeichnet. Das Anwesen Stieglmühle wurde erstmals 1591 urkundlich erwähnt und auf der Homepage des Gasthauses ist u.a. die Geschichte ausführlich dokumentiert.

Inhaber mit Serviceteam

Gastzimmer

 

Biergarten

Speisekarte

 

Karpfen blau

Forelle blau

Gemischter Salat

Karpfen gebacken

 

 

Landgasthaus Hubert, Rettern

Im “Forchheimer Land”, einem Landstrich mit bemerkenswert vielen guten gastronomischen Betrieben, liegt der kleine Ort Rettern, wo sich das erwähnenswerte Landgasthaus Hubert, Rettern am Fuße der Rettener Kanzel befindet. Ein Familienbetrieb mit hervorragender, bodenständiger Küche und diversen Bieren vom Fass, darunter das bekannte Bamberger Rauchbier Schlenkerla.

Schlenkerla Rauchbier

Schlachtschüssel

In der entsprechenden Jahreszeit, das sind die Monate in deren Namen der Buchstabe “R” enthalten ist (also vom September bis April) werden auch beste Karpfengerichte angeboten. Jeden zweiten Dienstag gibt es Schlachtschüssel (u.a. Blut-und Leberwürste und Kesselfleisch). Eine Einkehr lässt sich auch sehr gut mit einer Wanderung in der Fränkischen Schweiz verbinden.

Leberknödelsuppe

 

 

Gastzimmer

Thekenbereich

Metzgerei Lauterbach, Kulmbach in Oberfranken

Metzgerei Felix Lauterbach
Marktplatz 7-8
95326 Kulmbach

Kulmbach Marktplatz mit Plassenburg

Metzgerei Lauterbach

In der in Nordbayern gelegenen Kreisstadt Kulmbach, die als “Stadt des Bieres” weltweit einen guten Ruf genießt, liegt am Marktplatz die Metzgerei Lauterbach. Mit ihrer erstklassigen Qualität ist sie weit und breit den besten Metzgereien zuzurechnen. Selbst in weiterem Umkreis gibt es kaum Betriebe, die mit ihr konkurrieren können. Ein Metzgerei-Bistro mit täglich wechselnden, preisgünstigen Speisen ist angeschlossen.

Metzgerei Lauterbach

 

Wie bereits erwähnt, ist Kulmbach für seine erstklassigen Biere bekannt. Jedes Jahr Ende Juli findet in Kulmbach für 9 Tage die “Kulmbacher Bierwoche” statt. Hier reisen aus nah und fern tausende Besucher an. Mitten in der Stadt wird der große Bierstadel aufgebaut. An jeder Ecke des Stadels wird ein anderes Bier bei guter Livemusik ausgeschenkt.

Sehenswert ist auch die über der Stadt drohnende  Plassenburg, die von der “Bayerischen Schlösserverwaltung” gepflegt und instandgehalten wird. Sie beherbergt eine Reihe von Museen.

Omas Saueres Fleisch mit Baumwollnem Kloß

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Speisekarte

 

 

 

 

 

 

 

Metzgerei Lauterbach